In Vorlesung sieben geht es um Selbstwertgefühl. Warum Selbstwertgefühl das tiefste psychologische Bedürfnis des Menschen ist und welche Folgen das Versagen hat, Selbstwertgefühl zu erreichen.
Vorlesung zwölf mit dem Titel „Das Böse der Selbstaufopferung“, in der Nathaniel Branden die Ethik des Altruismus und des Altruismus als menschenfeindlich und lebensfeindlich erörtert.
In Vorlesung neun geht es um Die objektivistische Ethik. Die Grundlage der objektivistischen Ethik, das Leben des Menschen als Wertmaßstab. Dr. Branden erörtert Rationalität als wichtigste Tugend und Glück als moralisches Lebensziel.
Vorlesung #14 Die Ökonomie einer freien Gesellschaft
Vorlesung 14 befasst sich mit der Ökonomie einer freien Gesellschaft, den Grundprinzipien des Austauschs, der Arbeitsteilung und der „Pyramide der Fähigkeiten“, dem Mechanismus der Gewinne und des Reichtums freier Märkte.
Die vierte Vorlesung befasst sich aus psychologischer und philosophischer Sicht mit Religion. Ist das Konzept von Gott sinnvoll? Sind die Argumente für die Existenz Gottes logisch vertretbar? Branden untersucht diese und weitere Fragen in dieser historischen Serie.
In Vorlesung zehn geht es um „Vernunft und Tugend“, in der Nathaniel Branden über Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Integrität und Produktivität und ihre Beziehung zum Überleben und zur psychischen Gesundheit spricht.
In Vorlesung elf geht es um Gerechtigkeit gegen Barmherzigkeit. Die Natur der Gerechtigkeit und die Bedeutung moralischer Urteile und die Tugend des Stolzes.
In der dreizehnten Vorlesung mit dem Titel „Regierung und Individuum“ werden die Prinzipien eines angemessenen politischen Systems, individuelle Rechte und Freiheit versus Zwang erörtert.